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Zwiebeln gehören zu den ältesten Heilpflanzen überhaupt. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen wie Senfölen und Quercetin, die die Pflanze produziert, um sich selbst zu schützen.

"Wenn wir sie verletzen, kommt ein Enzym heraus, und die Zwiebel bildet einen Abwehrstoff, der lässt uns weinen." Diese Abwehrstoffe seien sehr gesund, erklärt Prof. Dr. Andreas Michalsen, Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin, in der Sendung Doc Fischer. Aufgrund der vielen wertvollen Inhaltsstoffe spielt die Zwiebel eine wichtige Rolle in der Naturheilkunde. Sie würde zwar kein Medikament ersetzen können – sei aber in der Prävention eine Superknolle.

Bei welchen Erkrankungen die Zwiebel vorbeugend wirkt, was die Unterschiede zwischen roten und weißen Zwiebeln sind und wieviel Zwiebel am Tag man essen sollte, sehen Sie in dem Beitrag.