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Studie mit Patienten, die unter chronischen Rückenschmerzen leiden

Die Studie wendete sich an Patienten, die seit mehr als drei Monaten an Schmerzen im unteren Rückenbereich leiden und sich eine naturheilkundliche Behandlung wünschen.

Bei der Studie wurden drei verschiedene nicht-medikamentöse Behandlungsverfahren in ihrer Wirksamkeit bei chronischen Rückenschmerzen miteinander verglichen: Heileurythmie, Yoga und Physiotherapie.

Aufwand und Dauer der Studie

Die Teilnahme an der Studie umfasste 8 Wochen, in denen die Teilnehmer einmal wöchentlich 75 Minuten lang unter professioneller Anleitung übten. Per Zufall wurden sie einer der drei Behandlungsgruppen (Yoga, Heileurythmie oder Physiotherapie) zugeteilt. Zu Beginn der Studie, nach der 8-wöchigen Behandlungsphase sowie nach einer 8-wöchigen Nachbeobachtungsphase wurden sie schriftlich befragt mit Hilfe von standardisierten Fragebögen.

Wie profitierten Teilnehmer von der Studie?

Die STudienteilnehmer erhielten eine kostenlose, 8-wöchige Behandlung mit Heileurythmie, Yoga oder physiotherapeutischer Krankengymnastik mit Walking.

Wer konnte an der Studie teilnehmen?

An der Studie konnte teilnehmen, wer

Wer durfte leider nicht teilnehmen?

Eine Studienteilnahme war nicht möglich, wenn eine der folgenden Erkrankungen vorlag:

Wo fand die Studie statt?

Hochschulambulanz für Naturheilkunde der Charité-Universitätsmedizin Berlin
am Immanuel Krankenhaus Berlin

Königstr. 63 (Postanschrift)
Am Kleinen Wannsee 5 D (Besucheradresse)
14109 Berlin-Wannsee

Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe
Klinik für Anthroposophische Medizin

Kladower Damm 221
14089 Berlin

Ihre Ansprechperson

Studiensekretariat
Hochschulambulanz für Naturheilkunde der Charité-Universitätsmedizin Berlin
am Immanuel Krankenhaus Berlin
Am Kleinen Wannsee 5D
Tel.: +49 30 80505-682
naturheilkunde.studien@immanuel.de

Studiensteckbrief

Titel: YES
Indikation: Chronische Schmerzen im unteren Rücken
Verfahren: Yoga-Therapie und Heileurhythmie

Status: abgeschlossen
Kooperationspartner: Krankenhaus Havelhöhe, Universität Witten/Herdecke
Projektleitung: Prof. Dr. med. Andreas Michalsen
Forschende: Larissa Meier

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