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Video-Tipp: Ein Selbstversuch im Namen des Biohackings
Mehr Energie durch Biohacking? Marktcheck-Reporterin Susett testet den Trend im Selbstversuch und sucht Antworten unter anderem im Immanuel Krankenhaus Berlin.
Mehr Energie, maximale Leistungsfähigkeit und bessere Gesundheit – auf Social Media klingt das nach einem Kinderspiel. Mit Hilfe von Tracking-Tools, festen Routinen und speziellen Nahrungsergänzungsmitteln soll es möglich sein, Körper und Geist auf ein neues Level zu bringen. Doch wie viel Substanz steckt wirklich hinter dem Trend des Biohackings?
Um genau das herauszufinden, hat sich ARD-Marktcheck-Reporterin Susett den Selbstversuch gewagt. Eine Woche lang lebt sie konsequent nach den Prinzipien der Szene: Sie trägt einen Tracking-Ring, stellt sich täglich vor ein Rotlicht-Panel, nimmt eiskalte Bäder und testet eine ganze Reihe an Supplements. Schnell zeigt sich: Der schmale Grat zwischen effektiver Selbstoptimierung und körperlicher wie mentaler Überforderung ist schnell erreicht.
Doch welche Methoden haben tatsächlich einen nachweisbaren Nutzen? Was ist bloß teurer Hype – oder im schlimmsten Fall sogar gesundheitsgefährdend?
Antworten sucht Susett unter anderem im Immanuel Krankenhaus Berlin. Dort unterzieht sie sich einer umfassenden Untersuchung in der Abteilung für Funktionsdiagnostik und spricht mit Prof. Dr. Andreas Michalsen, Chefarzt der Abteilung für Naturheilkunde. Er ordnet die Ergebnisse ihres Experiments fachlich ein, klärt über Chancen und Risiken des Biohackings auf – und gibt klare Empfehlungen, welche Maßnahmen sinnvoll sind und wovon besser abzuraten ist.
Den Beitrag vom 12.06.2025 können Sie auf dem Youtub-Kanal von ARD Marktcheck ansehen.
Mehr Informationen zur Natuheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin.