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Was sind Neuropathien?

Neuropathische Schmerzen sind fast immer mit Missempfindungen (Parästhesien) wie Taubheitsgefühle, Brennen, Kribbeln, verbunden, teilweise können auch neurologische Ausfallsymptome wie Muskelschwäche vorhanden sein. Am häufigsten sind Dauerschmerzen, die in unterschiedlicher Häufigkeit als brennend, elektrisierend, ziehend und oftmals als kälte- bzw. berührungsempfindlich beschrieben werden.

Bei einem weiteren Drittel der Patienten sind die Schmerzen eher attackenartig, vor allem bei den sogenannten Neuralgien. Andauernde neuropathische Schmerzen können relativ schnell zur Chronifizierung durch Einfluss auf die Rückenmarksnerven und Aktivierung des Schmerzgedächtnisses führen. Daher ist eine frühe Therapie von Neuropathien besonders wichtig.

Ursachen von Neuropathien

Die Ursachen für neuropathische Schmerzen sind häufig Polyneuropathien durch:

Neuralgien werden häufig ausgelöst durch:

Therapie Neuropathische Schmerzen

Neuropathische Schmerzsyndrome wie zum Beispiel die Polyneuropathie oder die Post-Zoster-Neuralgie sind konventionell oftmals nicht zufriedenstellend zu behandeln. Die Naturheilkunde und Komplementärmedizin hat einige Verfahren, die sich, sowohl in der ärztlichen Erfahrung als auch in wissenschaftlichen Studien, als wirksam oder vielversprechend erwiesen haben. Die Behandlungsverfahren der Naturheilkunde kommen sowohl im stationären als auch im ambulanten Rahmen gezielt zum Einsatz.

Dazu zählen:

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